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Unternehmensgruppe Projektentwicklung

Schönhof-Viertel in Frankfurt: Instone Real Estate und Nassauische Heimstätte | Wohnstadt feiern Nachbarschaftsfest

v.l.n.r.: Peter Feldmann (Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt a.M.), Dr. Constantin Westphal (Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt), Ralf Werner (Instone-Niederlassungsleiter Rhein-Main) und Tarek Al-Wazir (hessischer Wirtschaftsminister). Foto: UGNHWS / Marc Strohfeldt

Zu Gast: Tarek Al-Wazir, hessischer Wirtschaftsminister, und Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt a.M. / Circa 2.000 Wohnungen, mehrere Kitas, eine Schule, Nahversorgungszentrum und Beherbergungsbetrieb entstehen im Quartier / 30 Prozent geförderter Wohnraum

Frankfurt am Main, den 26. August 2019: Am vergangenen Freitag haben Ralf Werner, Instone-Niederlassungsleiter Rhein-Main und Dr. Thomas Hain, Leitender Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt, zum Nachbarschaftsfest in Frankfurt-Bockenheim eingeladen. Vor Ort wurde das neu entstehende Schönhof-Viertel gemeinsam mit Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt a.M. und Tarek Al-Wazir, hessischer Wirtschaftsminister, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Projektpartner entwickeln auf dem insgesamt 125.000 Quadratmeter großen, ehemaligen Siemens-Gelände etwa 2.000 Wohnungen, mehrere Kitas, eine Schule, ein Nahversorgungszentrum und einen Beherbergungsbetrieb. Im Oktober dieses Jahres wird mit dem Abriss der Bestandsgebäude begonnen. Die Arbeiten sollen spätestens im Frühjahr 2020 abgeschlossen werden. Danach beginnt die eigentliche Entwicklung des Geländes. Die Fertigstellung des Schönhof-Viertels erfolgt voraussichtlich im Jahr 2024.

Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir bezeichnet den Wohnungsbau als  Schwerpunkt  der  hessischen  Landesregierung:  „Damit  mehr  bezahlbarer Wohnraum entsteht, stellen wir in dieser Wahlperiode die Rekordsumme von 2,2 Mrd. Euro zur Verfügung. Ein Teil davon wird dem Schönhof-Viertel zugutekommen. Mit dem hohen energetischen Standard der Wohnungen, der guten ÖPNV-Anbindung und den großzügigen Grünflächen ist es ein hervorragendes Beispiel sozial und ökologisch nachhaltiger Stadtentwicklung." Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt a.M. ergänzt: „Durch die vielfältigen Angebote im Quartier wird neben Wohnraum auch umfangreiche Infrastruktur für die Nachbarschaft geschaffen. Es ist gut, wenn ein bislang für die Stadt verschlossenes Gelände nicht nur geöffnet wird, sondern auch einer breiten Bevölkerung zu Gute kommt. Vor allem die Kinder und deren Familien werden sich freuen. Geplant ist ein Mix aus zu einem Drittel geförderten Wohnungen (1. und 2. Förderweg), frei finanzierten Mietwohnungen sowie Eigentumswohnungen.“

Ralf Werner sagt: „Mit dem Schönhof-Viertel gestalten wir neue Lebensräume für die Frankfurter. Unser Ziel ist es, ein lebendiges Wohnquartier für alle Bevölkerungsschichten zu entwickeln, mit bezahlbaren Wohnungen und der benötigten Infrastruktur.“ Dr. Thomas Hain fügt hinzu: „Dafür gehen wir neue Wege und realisieren die erste Hybrid-Grundschule in Deutschland.“ Bei einer Hybrid- Schule werden die unteren Etagen für Klassenzimmer und die oberen für Wohnungen genutzt „Mit unserem Anteil vor allem im preiswerten Mietwohnungsbau im Schönhofviertel kommen wir unserem Ziel von knapp 5.000 neuen Wohnungen in den nächsten Jahren ein großes Stück  näher“, so Hain.   Im Rahmen der Feierlichkeiten hat zudem Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt, der  Kindertagesstätte „Sternenbrücke“ der  Caritas  Frankfurt einen Scheck über 2.500 Euro überreicht.

Interessierte konnten sich in einer Ausstellung über den Architektenwettbewerb der Baufelder B und G und den Planungsfortschritt für das gesamte Projekt informieren.

In der vergangenen Woche wurde außerdem ein weiterer Meilenstein für die Entwicklung des Schönhof-Viertels erreicht: Eine Jury vergab die Planungen für das östliche Wohnquartier, bestehend aus fünf Baufeldern an die Büros Karl Dudler Architekten aus Frankfurt sowie Planquadrat Architekten und Stadtplaner aus Darmstadt. Für das gesamte Quartier streben die Projektpartner Instone und die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstädte | Wohnstadt eine hohe architektonische Vielfalt und Qualität an. „Im Zuge der Bebauung des Schönhof- Viertels wird es noch weitere Architektenwettbewerbe geben“, sagt Hain. Werner lobt die hohe Qualität des Wettbewerbs: „Alle Entwürfe waren praktikabel und gut durchdacht. Genau das haben wir uns erhofft: eine breite Palette an Ideen und Planungen.“

Wohnungsinteressierte können sich bereits jetzt unter www.schönhof-viertel.de registrieren.

Über Instone Real Estate (IRE)

Instone Real Estate ist einer der deutschlandweit führenden Wohnentwickler und im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Das Unternehmen entwickelt attraktive Wohn- und Mehrfamilienhäuser sowie öffentlich geförderten Wohnungsbau, konzipiert moderne Stadtquartiere und saniert denkmalgeschützte Objekte. Die Vermarktung erfolgt maßgeblich an Eigennutzer, private Kapitalanleger und institutionelle Investoren. In 28 Jahren konnten so über eine Million Quadratmeter realisiert werden. Bundesweit sind rund 340 Mitarbeiter an acht Standorten tätig. Zum 31. März 2019 umfasste das Projektportfolio von Instone Real Estate 45 Entwicklungsprojekte mit einem erwarteten Gesamtverkaufsvolumen von etwa EUR 4,8 Milliarden und mehr als 11.000 Einheiten.

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 730 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Frankfurt bewirtschaftet rund 19.800 Wohnungen, darunter 16.000 direkt in Frankfurt. Unter der Marke „ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2024 sind Investitionen von rund 1,9 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen.