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Wohnungswirtschaft treibt Glasfaserausbau voran

Visualisierung einer Stadt/eines Stadtteils, dazu die Aufschrift "Die Wohnungswirtschaft als Schlüsselakteur zur Beschleunigung des FTTH-Ausbaus“
"Die Wohnungswirtschaft als Schlüsselakteur zur Beschleunigung des FTTH-Ausbaus“: So lautet der Titel der gemeinsamen Studie der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt und des Telekommunikationsdienstleisters TKI Chemnitz. Gestaltung: TKI/NHW

Studie zeigt: Kooperation, klare Regeln und offene Netze als Schlüssel für eine digitale Zukunft bis 2035

Frankfurt am Main – „Die Wohnungswirtschaft als Schlüsselakteur zur Beschleunigung des FTTH-Ausbaus“: So lautet der Titel der gemeinsamen Studie der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt und des Telekommunikationsdienstleisters TKI Chemnitz. Befragt wurden per Online-Erhebung Wohnungsunternehmen aus ganz Deutschland mit insgesamt mehr als einer Million Wohnungen und – im Rahmen von Experteninterviews – Vertreter aus der Wohnungswirtschaft, von Verbänden sowie von Netzbetreibern.

Das Studienergebnis unterstreicht die zentrale Rolle der Wohnungswirtschaft beim Ausbau von Glasfasernetzen (FTTH) in Deutschland, mit dem Ziel, Gebäude bis 2035 auszustatten. Während viele Neubauten und sanierte Objekte bereits vorbereitet sind, stellen Kapazitätsengpässe im Bauwesen, Fachkräftemangel und unklare Regeln große Herausforderungen dar, insbesondere bei Bestandsgebäuden.

Um das Ziel zu erreichen, fordert die Branche politische Rahmenbedingungen, die den Infrastrukturausbau unterstützen, ohne übermäßige Regulierung. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Wohnungsunternehmen und Netzbetreibern wird als Schlüssel gesehen, um Kosten zu senken und den Ausbau zu beschleunigen. Außerdem nötig sind klare Richtlinien und offene Kommunikation sowie ein wettbewerbsorientiertes Umfeld durch offene Netze. Nur so könnten Innovationen gefördert und Monopole vermieden werden.

Die komplette Studie finden Sie hier: