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Stadtentwicklung

Erfolgreiche Premiere: Interkommunales Anreizprogramm mit erster Umsetzung

Vor der Metzgerei: (v..l.n.r.) Eigentümer Christoph Oberheim, Projektleiterin Kernbereichsmanagement Nicole Thamm und Bürgermeister Guido Kempel bei der erfolgreichen Abnahme der Maßnahme.
Neuer Glanz: (v..l.n.r.) Eigentümer Christoph Oberheim, Projektleiterin Kernbereichsmanagement Nicole Thamm und Bürgermeister Guido Kempel bei der erfolgreichen Abnahme der Maßnahme. Foto: ProjektStadt

Die Metzgerei „Zum Löwen“ in Gedern erstrahlt in neuem Glanz. Mit großer Freude erfolgte die Abnahme der ersten erfolgreichen Umsetzung des interkommunalen Anreizprogramms im Rahmen des Förderprogramms „Lebendige Zentren“. Das Städtebauförderprogramm zielt darauf ab, die Innenstädte der beteiligten Kommunen zu beleben und die Attraktivität der Zentren zu steigern.

Gedern - Der Antragssteller, Christoph Oberheim, äußerte sich begeistert über die problemlose Umsetzbarkeit des Programms: „Die Unterstützung durch den Architekten Klaus Heim und die unkomplizierte Abwicklung des Programms durch André Fries vom Kernbereichsmanagement haben es uns ermöglicht, unser Projekt schnell und effizient umzusetzen. Ich bin besonders froh, dass wir dabei auf die Expertise regionaler Handwerker zurückgreifen konnten, die uns tatkräftig unterstützt haben.“

Die Umsetzung des interkommunalen Anreizprogramms wird von der Stadtverwaltung mit großem Engagement begleitet. Bürgermeister Guido Kempel lobte die Initiative und betonte die Bedeutung solcher Projekte für die lokale Gemeinschaft: „Die erfolgreiche Umsetzung des interkommunalen Anreizprogramms ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Ich möchte alle Eigentümer im Fördergebiet „Lebendige Zentren“ ermutigen, sich ebenfalls am interkommunalen Anreizprogramm zu beteiligen. Gemeinsam können wir unsere Innenstädte lebendiger und einladender gestalten.“

Das Förderprogramm „Lebendige Zentren“ bietet mit dem interkommunalen Anreizprogramm nicht nur finanzielle Anreize, sondern auch wertvolle Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Projekten, die zur Belebung der Innenstädte beitragen. 

„Die erste architektonische Beratung erfolgt im Rahmen des Förderprogramms kostenlos bei einem Vor-Ort-Termin durch die beauftragten Architekten Klaus Heim und Gesine Schmidt. Wenn sich die Eigentümer dann zur Umsetzung ihrer Maßnahme entscheiden, nehmen sie Kontakt mit dem Kernbereichsmanagement auf. Von uns werden dann alle Formalitäten und Anforderungen im Rahmen der Antragsstellung erläutert und der Antragsstellende durch die Abwicklung der Maßnahme begleitet“, führt Nicole Thamm aus, Projektleiterin des Kernbereichsmanagements der ProjektStadt | Integrierte Stadtentwicklung.

Die positive Resonanz auf die erste Umsetzung zeigt, dass das Programm auf dem richtigen Weg ist, um die Lebensqualität in den Kommunen nachhaltig zu verbessern.

Alle Informationen zum Anreizprogramm und die Möglichkeiten der Teilnahme finden Sie auf der interkommunalen Website oberes-niddertal.de/interkommunale-projekte/ unter dem Punkt Interkommunales Anreizprogramm und Gestaltungsfibel.

Information: Interkommunales Anreizprogramm 

Das interkommunale Anreizprogramm zur Förderung umfassender Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden sowie klimagerechter Entsieglung und Begrünung von öffentlich einsehbaren Außenbereichen bietet Privaten mit Liegenschaften in den Fördergebieten eine finanzielle Unterstützung für ihre Vorhaben. Das Programm zielt darauf ab, das städtebauliche Gesamtbild im Verbund „Oberes Niddertal“ zu optimieren und historische Gebäude hervorzuheben.

Markus Eichberger
Markus Eichberger, Unternehmensbereichsleiter Stadtentwicklung

Wir sind ein verlässlicher, kreativer und innovativer Partner bei der Entwicklung von Kommunen. Eine unserer Stärken ist das Fördermittelmanagement. Jedes Jahr sichern wir durchschnittlich mehr als 30 Prozent der Städtebaufördermittel in Hessen für unsere Auftraggeber und untermauern so unsere Marktführerschaft. Eine große Rolle spielt die analoge und digitale Partizipation der Öffentlichkeit mit Hilfe von interaktiven Beteiligungstools, die zum Mitmachen animieren. Mit unserem Know-How passen wir unser Angebot an neue Aufgabenstellungen an und entwickeln neue Tools - wie z.B. bei der kommunalen Wärmeplanung.

  • über 220
    laufende Projekte
    in 2023

  • in 130
    Kommunen

  • über 7.000
    Teilnehmer an digitalen Beteiligungen
    in 2020

  • rund 30 Mio. €
    akquirierte Städtebaufördermittel
    in 2023

Referenzen und Beispiele

Stadtentwicklung Fördermittelmanagement Lebendige Zentren Nachhaltige Quartiersentwicklung
Rettung des historischen Stadtkerns

Umgestaltung von Markt und historischem Zentrum in Münchenbernsdorf